Krebs grenzüberschreitend bekämpfen.

Gemeinsam mit Forschungszentrum MedAustron in Budapest.

Krebs grenzüberschreitend bekämpfen.

Gemeinsam mit Forschungszentrum MedAustron in Budapest.

700 Burgenländer sterben pro Jahr an Krebs – das ist ein ganzes Dorf. Europaweit sind es sogar fast 1,4 Millionen Menschen, die diese Krankheit nicht überleben.

Diese heimtückische Krankheit macht nicht vor Grenzen halt. Daher müssen wir alles tun, um die europäische Vernetzung voran zu treiben und gemeinsam neue Wege zu gehen.
-Christian Sagartz, Europa-Abgeordneter

Aus diesem Grund war der Europa-Abgeordnete Christian Sagartz mit einer Delegation des Krebs-Forschungszentrums MedAustron (Wiener Neustadt) in Budapest. Auf der Agenda standen Termine mit dem österreichischen Botschafter, zuständigen Regierungsvertretern und ein Besuch im nationalen Institut für Onkologie.

Das Ziel auf europäischer Ebene ist es, alle Ressourcen in der Wissenschaft und im Gesundheitswesen zu bündeln, um die Anzahl der Krebserkrankungen zu minimieren. Wir müssen uns besser vernetzen und mehr finanzielle Mittel in die Forschung investieren.

Deswegen stellt die Europäische Union 4 Milliarden Euro für die Krebsbekämpfung zur Verfügung. Davon werden wir auch im Burgenland profitieren.
-Christian Sagartz, Europa-Abgeordneter

Empfang in der Residenz des Botschafters:
V.l.n.r.: Dr. Piero Fossati, Prof. Dr. Eugen Hug, Ferenc Nagy-Rébék, Dr. Alexander Grubmayr, Dr. József Lövey, Dr. Carola Lütgendorf-Caucig, Mag. Christian Sagartz BA