Namensänderung der Energie Burgenland.

Das Luxusprojekt ist reine Geldverschwendung.

Namensänderung der Energie Burgenland.

Das Luxusprojekt ist reine Geldverschwendung.

Die sinnlose Namensänderung der Energie Burgenland zu Burgenland Energie sorgt weiter für Kopfschütteln. Nachdem seitens der Energie Burgenland keine offiziellen Kosten genannt werden, fordert die ÖVP nun Landeshauptmann Doskozil auf, für Aufklärung zu sorgen. Schließlich ist das Land Mehrheitseigentümer der Energie Burgenland.

Jeder Euro, der in diese sinnlose Namensänderung geflossen ist, ist ein Euro zu viel. Wir wollen vom Landeshauptmann jetzt wissen, wie hoch die Gesamtkosten für dieses Luxusprojekt waren.
– Christian Sagartz, Landesparteiobmann

Es stellt sich die Frage, ob und in welcher Form der Landeshauptmann bei dieser Namensänderung involviert war, oder ob er diese sogar selbst beim SPÖ-nahen Vorstand bestellt hat. Wir fordern Landeshauptmann Doskozil auf, umgehend für Transparenz und Aufklärung zu sorgen. Es kann nicht sein, dass der Landesenergieversorger mitten in einer Krise auf diese Art und Weise Geld verschleudert. Die ÖVP wird in dieser Causa nicht lockerlassen und verlangt von Doskozil, dass er das Vorstandsduo in der Energie Burgenland endlich an die kurze Leine nimmt. Schließlich sind Sharma und Czerny in der Vergangenheit nicht unbedingt durch Bescheidenheit aufgefallen.

Fette Gagen, ein neuer Kommunikationschef, teure Besprechungsräume, überbordende Investment-Ankündigungen im In- und Ausland und zuletzt die fragwürdige Namensänderung deuten auf Größenwahn in der Führungsriege der Energie Burgenland hin. Es ist an der Zeit, diesen Hochmut zu beenden und alles dafür zu tun, um für günstigere Energiepreise zu sorgen.
– Patrik Fazekas, Landesgeschäftsführer