Burgenland-Gespräch in Güssing.
Rückblick auf den 8. März 2024.
Burgenland-Gespräch in Güssing.
Rückblick auf den 8. März 2024.
Am Freitag, den 8. März, war unser Landesparteiobmann Christian Sagartz im Zuge seiner Burgenland-Tour im Bezirk Güssing unterwegs. Er hat die Gemeinden Moschendorf, Heiligenbrunn, Kleinmürbisch, Inzenhof und Güssing besucht. Neben eines Austausches mit regionalen Gemeindevertreterinnen und -vertretern in Urbersdorf und einer Betriebsbesichtigung beim landwirtschaftlichen Betrieb von Toni Stangl in Moschendorf wurde im Rahmen der Tour auch der Weinbaubetrieb der Brüder Horvath in Inzenhof, der Betrieb von Wolfgang Strobl in Kleinmürbisch und die Psychotherapeutin Deborah Bunas in Heiligenbrunn besucht. Den Abschluss des Besuchstages bildete das Burgenland-Gespräch, zu dem alle Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinden Großmürbisch, Inzenhof, Kleinmürbisch, Neustift, Tschanigraben und Güssing eingeladen waren.
Noch nie zuvor hat eine Landesregierung derart drastisch in das Leben der Menschen eingegriffen wie die derzeitige SPÖ-Alleinregierung. Landeshauptmann Doskozil verkörpert eine Politik, die spaltet, zentralisiert und noch dazu das Steuergeld mit beiden Händen aus dem Fenster wirft. Unser Burgenland braucht einen Richtungswechsel – hin zu einem freien Land, wo regional und miteinander entschieden wird.
-Christian Sagartz, ÖVP-Landesparteiobmann
Folgende Themen standen im Mittelpunkt:
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- Gefährdende Verstaatlichungspolitik von SPÖ-Landeshauptmann Doskozil
- Missbrauch der landeseigenen Medien für parteipolitische Zwecke
- Stillstand beim Kulturzentrum Güssing
Eines steht fest: Bei diesen Themen braucht es eine andere Richtung und dafür werden wir uns einsetzen.
Du hattest keine Zeit, am Burgenland-Gespräch teilzunehmen?
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