Gemeinsam Europa ins Gespräch bringen.

Ministerin Edtstadler zu Gast im Burgenland.

Gemeinsam Europa ins Gespräch bringen.

Ministerin Edtstadler zu Gast im Burgenland.

Zurzeit findet die Konferenz zur Zukunft Europas statt. Alle Bürgerinnen und Bürger können hier ihre Ideen und Anliegen für die Weiterentwicklung Europas einbringen.

Bundesministerin Karoline Edtstadler besuchte in diesem Rahmen das Burgenland. Tatsache ist, dass kaum eine andere Region so von der europäischen Einigung profitiert hat wie das Burgenland. Viele Projekte konnten mit Geld aus der EU umgesetzt werden. Nach anfänglicher Begeisterung nahm die Zustimmung zur Europäischen Union aber ab. Was sind dafür die Gründe und was muss sich ändern, damit wieder mehr Menschen an Europa glauben? Diese Debatte möchte Europa-Abgeordneter Christian Sagartz führen.
Als Europa-Abgeordneter für das Burgenland sehe ich meine zwei wesentlichen Aufgaben darin, burgenländische Ideen und Anliegen auf die europäische Ebene und europäische Themen in die Gemeinden zu bringen. Der direkte Kontakt liegt mir dabei besonders am Herzen. Keine Idee ist zu groß, kein Anliegen zu klein.
– Christian Sagartz, Europa-Abgeordneter
Europa ist nicht in Brüssel oder Straßburg, sondern dort, wo die Bürgerinnen und Bürger leben, Probleme haben und sich von der Europäischen Union Lösungen erwarten. Gerade in Zeiten der Pandemie ist es daher umso wichtiger, über die Weiterentwicklung Europas zu diskutieren. Die Konferenz zur Zukunft Europas lädt alle Menschen ein, mitzuarbeiten, Probleme anzusprechen und Ideen einzubringen. Österreich will dabei einen aktiven Beitrag leisten. Die Zwischenbilanz zeigt: Das ist gelungen. Seit Start der Konferenz im Mai wurden bereits 98 Veranstaltungen im Rahmen der Zukunftskonferenz abgehalten – das ist eine Veranstaltung an jedem 2. Tag.
Europa ist mit vielen Herausforderungen konfrontiert: Von der Wirtschaftskrise, über die wieder zunehmende Migrationskrise, bis zum nach wie vor herausfordernden Klimawandel oder der Pandemie. Diesen Herausforderungen müssen wir aktiv entgegentreten und die notwendigen Schritte setzen. Das schaffen wir unter anderem auch mit der Zukunftskonferenz als öffentliches Diskussionsforum. Damit ermöglichen wir eine ergebnisoffene Debatte in Europa.
– Karoline Edtstadler, Bundesministerin

Neben der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Landesparteiobmann und Europa-Abgeordneten Christian Sagartz besuchte Bundesministerin Karoline Edtstadler auch die ÖVP-Klubsitzung und das Jüdische Museum bzw. den Jüdischen Friedhof in Eisenstadt.