Integration mit klaren Regeln und Chancen.
Es wird Strafen geben, wenn sich jemand nicht integrieren will.

Integration mit klaren Regeln und Chancen.
Es wird Strafen geben, wenn sich jemand nicht integrieren will.
Integration braucht klare Spielregeln und echte Perspektiven für jene, die bereit sind, ihren Beitrag zu leisten. In der Bundesregierung und im Nationalrat arbeiten Integrationsministerin Claudia Plakolm und der gf. Landesparteiobmann und Nationalrat Christoph Zarits an strengeren Maßnahmen für Integrationsverweigerer. Beim gemeinsamen Austausch im Parlament stand das Thema Integration im Zentrum.
Integration ist nur möglich, wenn unsere Systeme nicht überlastet sind. Deshalb reduzieren wir den Zuzug etwa durch die Einschränkung des Familiennachzugs. Wer bei uns leben will, muss Teil unserer Gesellschaft werden. Wer das verweigert, muss künftig mit Konsequenzen rechnen.
– Claudia Plakolm, Bundesministerin für Europa, Integration und Familie
Auch der gf. Landesparteiobmann und NR Christoph Zarits unterstützt diese Linie mit Nachdruck:
Wir setzen ein klares Zeichen für Ordnung und Zusammenhalt. Sprache, Werte und gesellschaftliche Teilhabe sind keine Option, sondern Voraussetzung. Wer hier leben will, muss sich auch an unsere Spielregeln halten – alles andere versteht niemand.
– Christoph Zarits, gf. Landesparteiobmann und Nationalratsabgeordneter
Leistung muss sich lohnen
Ein weiterer Schwerpunkt: Die faire Anerkennung von Arbeit. Viele Menschen empfinden das aktuelle Verhältnis zwischen Arbeitseinkommen und Sozialleistungen als ungerecht. „Ich höre es immer wieder bei Gesprächen im Bezirk: Wer täglich früh aufsteht, arbeitet und Verantwortung trägt, verdient mehr Respekt und das muss sich auch finanziell widerspiegeln", so Christoph Zarits.
Das aktuelle Integrationsbarometer des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) bestätigt diese Haltung: Integration zählt zu den größten Sorgen der Bevölkerung – gleich nach Teuerung und Gesundheitsversorgung. 90 % der Österreicherinnen und Österreicher sprechen sich für verpflichtende Sprachkurse mit klaren Fristen aus. Bei Verweigerung wird mehrheitlich der Einsatz von Sanktionen befürwortet – etwa durch Kürzungen bei Sozialhilfe oder Mindestsicherung.
Plakolm kündigt an:
„Wir reformieren die Sozialhilfe. Wer arbeitet, muss am Monatsende mehr haben als jemand, der nicht arbeitet – das ist die Grundlage für soziale Gerechtigkeit."
Die ÖVP Burgenland steht seit jeher für klare Regeln und echte Chancen. Dass die Bundesregierung diesen Weg nun konsequent beschreitet, ist ein wichtiges Signal – an alle, die tagtäglich mit ihrer Arbeit, in der Familie und für unser Miteinander einen wertvollen Beitrag leisten.