Investitionsprämie für heimische Betriebe.

Die Bundesregierung zeigt vor, wie Unterstützung der Wirtschaft funktioniert.

Investitionsprämie für heimische Betriebe.

Die Bundesregierung zeigt vor, wie Unterstützung der Wirtschaft funktioniert.

Unser Landesparteiobmann Christian Sagartz hat sich letzte Woche mit Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck zu einem Austausch getroffen, wo eine positive Bilanz für das Burgenland gezogen werden konnte. Die Bundesregierung mit Kanzler Sebastian Kurz hat viel Geld in die Hand genommen, um heimische Betriebe zu unterstützen und so Arbeitsplätze zu erhalten.

Im Burgenland wurden durch ein millionenschweres Impulsprogramm des Bundes in Summe Gelder in Höhe von 1,7 Milliarden Euro an Investitionen ausgelöst. Allein bei der Investitionsprämie wurden 6577 Anträge gestellt und 165 Millionen Euro an Förderungen an die burgenländischen Betriebe vergeben, davon entfielen die meisten Anträge auf die Bezirke Neusiedl am See und Oberwart.

Dank der Bundesregierung haben wir die Krise gut gemeistert und stehen heute besser da, als viele andere.

– Christian Sagartz, Landesparteiobmann

Bei der Investitionsprämie werden Finanzierungen von Betrieben zwischen 5000 Euro und 50 Millionen Euro gefördert. Die Basisprämie beträgt dabei sieben Prozent, bei Projekten im Bereich Digitalisierung, Ökologisierung und Biowissenschaften können 14 Prozent gefördert werden. Die Umsetzung der Projekte muss bis Ende Februar 2023 erfolgen. Die Abwicklung dieser Förderung erfolgt durch die Austria Wirtschaft Service.

Es ist erfreulich, dass viele Betriebe dieses Förderangebot der Bundesregierung in Anspruch genommen haben. Diese Initiative war zur Rettung vieler Jobs für den Wirtschaftsstandort Burgenland unbedingt notwendig.

– Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

Wir fordern SPÖ-Landeshauptmann Doskozil deshalb auf, dem Vorbild der Bundesregierung zu folgen und echte Maßnahmen zur Entlastung und Förderung unserer Betriebe zu setzen, anstatt die Burgenländerinnen und Burgenländer mit neuen Steuern zu belasten. Das sind wir unseren Betrieben schuldig und nur so können neue Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen werden.