Neujahrsempfang in Oberwart.

2023 ist das Jahr der Volkspartei.


Neujahrsempfang in Oberwart.

2023 ist das Jahr der Volkspartei.

Mit rund 600 Mitgliedern und Freunden ist die Volkspartei der Bezirke Oberwart und Güssing vergangenen Freitag ins neue Jahr gestartet. ÖVP-Bezirksparteiobmann Georg Rosner bedankte sich bei allen Funktionären und Mitgliedern für das vergangene Jahr.

Das Jahr 2022 war geprägt von vielen weltweiten Krisen, die uns gefordert haben. Die Bundesregierung hat hier gute Arbeit geleistet. Außerdem konnte die ÖVP im Bezirk Oberwart eine erfolgreiche Gemeinderatswahl schlagen und ihre 17 von 32 Bürgermeistern erfolgreich verteidigen.
– Georg Rosner, ÖVP-Bezirksparteiobmann

Edtstadler: 2023 ist das Jahr der Volkspartei

Auch Bundesministerin Karoline Edtstadler war zu Besuch beim Neujahrsempfang. Sie spricht davon, dass der Jahreswechsel eine Zeit der Besinnung und Reflexion ist, aber auch eine um den Blick in die Zukunft zu richten. Im Jahr 2022 konnte die Bundesregierung neben der Pandemie- und Krisenbewältigung auch wichtige Reformen auf den Weg bringen, wie die Abschaffung der Kalten Progression oder die größte Pflegereform seit Jahrzehnten.

Wir haben damit bewiesen, dass wir auch aus solch herausfordernden Zeiten gestärkt hervorgehen können. Vielen Dank an die ÖVP Oberwart für die Einladung zum Neujahresempfang. Die gute Stimmung und die vielen Gespräche zeigen, dass 2023 das Jahr der Volkspartei wird.
– Karoline Edtstadler, Bundesministerin für EU und Verfassung

Sagartz: Bundesregierung entlastet, Landesregierung belastet

Das Jahr 2022 war ein Jahr der Krisen. Krieg, Inflation, Energie und Migration haben Menschen, Gesellschaft und Politik stark gefordert. Gerade jetzt brauchen wir, mehr denn je, einen starken Zusammenhalt in der Gesellschaft und in der Politik. Mehr Miteinander statt Gegeneinander ist gefordert. Sonst lassen wir zu, dass die Gräben noch tiefer werden.

Die Bundesregierung mit ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer an der Spitze sorgt genau für diesen Zusammenhalt in dieser herausfordernden Zeit und hat zahlreiche Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die Menschen zu entlasten. Im Burgenland erleben wir leider das Gegenteil. SPÖ-Landeshauptmann Doskozil belastet die Menschen unter anderem mit der Baulandsteuer
– Christian Sagartz, ÖVP-Landesparteiobmann