Unser Land entwickelt sich unter der SPÖ-Alleinregierung in eine falsche Richtung. Doskozils persönliche Interessen haben die Probleme in unserem Land nur noch größer gemacht. Er hat das Burgenland als politisches Versuchslabor für seine Karriere auf Bundesebene benutzt und uns in die Sackgasse der Bevormundung, des Drüberfahrens und des Zentralismus geführt.
Unser Weg ist ein anderer. Wir stehen für eine Politik des Miteinanders und für ein freies Burgenland, in dem Entscheidungen regional getroffen werden. ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz hat deshalb vor 300 Gästen im Kulturzentrum Mattersburg seine Burgenland-Rede gehalten. Die Kernbotschaft ist: „Das Burgenland braucht dringend einen Richtungswechsel!“
Hier kannst du dir die Burgenland-Rede von Christian Sagartz ansehen:
Worum geht es?
Das Burgenland steht vor einer Richtungsentscheidung. Noch nie waren die Antworten und Vorstellungen darüber, wie wir gemeinsam leben wollen, so unterschiedlich wie jetzt. Landeshauptmann Doskozil verfolgt seine persönlichen Ziele und stellt seine politische Karriere über das Wohl der Burgenländerinnen und Burgenländer. Er und seine SPÖ-Alleinregierung gehen den falschen Weg. Höhepunkt dieser Auseinandersetzung war Doskozils Offenbarung, dass das Burgenland für ihn nur zweite Wahl sei. ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz betonte in seiner Rede, dass im Burgenland immer das Miteinander im Vordergrund stand. Doskozil hingegen steht für eine Politik des Spaltens und der Fremdbestimmung. Das spüren mittlerweile auch viele Burgenländerinnen und Burgenländer.
Wir erleben tiefe Einschnitte in die Gesellschaft. Noch nie zuvor hat eine Landesregierung derart drastisch in das Leben der Menschen eingegriffen wie die derzeitige SPÖ-Alleinregierung. Das beginnt bei der roten Wirtschaftspolitik und endet bei der Tatsache, dass die Menschen nicht mehr selbstständig entscheiden können, wer sie pflegt. Diese Entwicklung muss gestoppt werden, es muss in eine andere Richtung gehen.
– Christian Sagartz, ÖVP-Landesparteiobmann
Die Wegweiser der Volkspartei zeigen in eine andere Richtung für das Burgenland:
- Miteinander statt Gegeneinander
- Regional statt Zentral
- Frei statt Fremdbestimmt
Die Burgenländerinnen und Burgenländer werden in rund 19 Monaten darüber bestimmen, welchen Weg wir einschlagen. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir gemeinsam die Diskussion führen und diese Richtungsfrage klar ansprechen: In die Sackgasse der Bevormundung, der Unfreiheit, des Drüberfahrens und des Zentralismus oder soll das Land den Weg der freien und selbstbestimmten Menschen gehen, wo Entscheidungen regional und miteinander getroffen werden?
Um diese Richtungsfrage zu beantworten, lädt Sagartz persönlich jede Burgenländerin und jeden Burgenländer ein, mitzureden. Bis Ende nächsten Jahres wird er im Rahmen von Burgenland-Gesprächen alle 171 Gemeinden des Landes besuchen.